Die Jahreshauptversammlung 2019 des Schützenvereins Meinkot fand am Samstag, dmn 23. Februar, statt. Die 1. Vorsitzende Monika Matthiae eröffnete die Sitzung und begrüßte die amtierenden Majestäten, den Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke, den Bürgermeister der Gemeinde Velpke, Mark Kreutzberg, und Ortsbrandmeister Uwe Sulfrian.

Die Jahresberichte der einzelnen Vorstandsmitglieder fielen positiv aus. Es wurden die vielfältigen Veranstaltungen und die damit verbundene Arbeit gelobt. Geehrt wurden Wilhelm Wehke und Wilhelm Schünemann für 65 Jahre Vereinsmitgliedschaft mit einer Urkunde und Verdienstnadel. Für 25 Jahre Vereinstreue wurden Marian Kagelmann, Matthias Kiunke, Hendrik Schünemann und Siegfried Schoof geehrt, auch sie mit Urkunde und Verdienstnadel .

Aus dem Schießbetrieb gab es einige Pokale von Schießsportleiter Peter Schulz zu verleihen: Jahressieger Monatsscheibe Kleinkaliber wurden bei den Frauen Monika Rädermacher und bei den Männern Michael Rädermacher. Bei der Monatsscheibe Luftgewehr Auflage waren Monika Rädermacher bei den Damen und Uwe Klasen bei den Herren erfolgreich. Die Pokale wurden vom 1. Schießsportleiter Peter Schulz und 2. Schießsportleiter Rainer Jasper überreicht.

In diesem Jahr stand die Nachwahl der 1. Vorsitzenden, des 1. Schriftführers und der 1.Damenleiterin an, da Danuta Spendel aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt zur Verfügung stellte. Danuta Spendel und Monika Matthiae wurden vom 2. Vorsitzenden Jürgen Kutsche mit warmen Worten und einem Frühlingskorb verabschiedet.

Zur Wahl für den 1. Vorsitzenden wurde Monika Rädermacher vorgeschlagen. Sie wurde ohne Gegenstimme gewählt. Yvonne Lemmle stellte sich für das Amt der 1. Damenleiterin zur Wahl und wurde ebenfalls ohen Gegenstimme gewählt. Das Amt der 2. Damenleiterin war seit einigen Jahren vakant; wir freuen uns, dass auch dieses Amt in diesem Jahr mit Heike Kottirre besetzt werden konnte. Nur das Amt des 1. Schriftführers bleibt weiterhin vakant.   

Den Bericht der Kassenprüfer erstattete Uwe Sulfrian. Er bescheinigte der Kassenführung - Peter Tabrizian und Renate Kutsche - sorgfältige Arbeit und übersichtliche Buchführung. Zum neuen Kassenprüfer wurde Marian Kagelmann gewählt.

Die Sitzung wurde um 20:15 Uhr von Monika Rädermacher in ihrer ersten Amtshandlung als 1. Vorsitzende des Schützenvereins Meinkot beendet.


Bei unserem traditionellen Ostereierschießen am Montag, den 15. April 2019, hatten sich im Meinkoter Schützenverein 19 Schützinnen und Schützen eingefunden. Unsere Damenleitung, Yvonne Lemmle und Heike Kottirre verwandelten den Versammlungsraum in ein schönes Osterambiente, und somit konnte der Wettkampf um die eingefärbten Eier beginnen. Das Schießen wurde auf dem Kleinkaliberstand sitzend aufgelegt ausgefochten und jeder bekam drei Scheiben für jeweils drei Schuss. Für jede geschossene 10 (welches die höchste Ringzahl ist) gab es ein Osterei. Da die meisten von uns im KK-Schießen nicht sonderlich geübt sind, hatte unser Schießsportleiter Rainer Jasper ein Einsehen mit sich selbst und uns, und es wurden die Neunen auch mit in die Wertung genommen. Somit wurde es dann doch noch eine erfolgreiche Ostereierjagd.

Sieger in diesem Jahr wurde wie im Jahr 2017 Heike Berndt mit einer Gesamtringzahl von 85 Ringen dicht gefolgt von, wie ebenfalls im Jahr 2017, Torsten Langer mit 84 Ringen. Rolf Matthiae hatte als Einziger eine 30er Serie und Renate Kutsche hatte den besten Einzelteiler von 140,1.
 
Nachdem der Schießwettkampf beendet war und unsere Sieger entsprechend geehrt wurden, saßen wir alle noch in einer entspannten Atmosphäre beisammen und stärkten uns mit vorzüglichen Speisen und Getränken. Wie in jedem Jahr und wie bei so vielen anderen Veranstaltungen hatte jeder etwas zu unserem Osterbuffet beigetragen, welches wieder mal köstlich war.


Zum jährlichen Pokal-Schießen trafen sich die Schützenfrauen am Freitag, den 16. März 2019, um 18 Uhr im Schützenheim in Meinkot. Zehn Schützinnen traten an, um die begehrten Pokale zu schießen. Da dieser Event am üblichen Schießtermin stattfand, gab es auch große Unterstützung durch die Männer, obwohl sie nicht schießen durften. Das Schützenheim war zum Bersten gefüllt und alle Anwesenden in guter Stimmung.
Der Amazonenpokal wurde stehend aufgelegt mit Ringwertung ausgeschossen. Hier gewann Heike Berndt. Yvonne Lemmle gewann den Edith-Flach-Pokal, für den der beste Gesamtteiler gewertet wurde. Monika Matthiae gewann den Trostpokal „simply the best“ für die zuletzt platzierte Schützin. Sie hatte den besten Einzelteiler, der leider nicht ausreichte, um den Edith-Flach-Pokal zu gewinnen.
Zum Abschluss gab es Hawaiitoast, den die Damenleiterinnen Yvonne Lemmle und Heike Kottirre zubereitet hatten.


Die Jahreshauptversammlung 2019 des Schützenvereins Meinkot fand am Samstag, dmn 23. Februar, statt. Die 1. Vorsitzende Monika Matthiae eröffnete die Sitzung und begrüßte die amtierenden Majestäten, den Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke, den Bürgermeister der Gemeinde Velpke, Mark Kreutzberg, und Ortsbrandmeister Uwe Sulfrian.

Die Jahresberichte der einzelnen Vorstandsmitglieder fielen positiv aus. Es wurden die vielfältigen Veranstaltungen und die damit verbundene Arbeit gelobt. Geehrt wurden Wilhelm Wehke und Wilhelm Schünemann für 65 Jahre Vereinsmitgliedschaft mit einer Urkunde und Verdienstnadel. Für 25 Jahre Vereinstreue wurden Marian Kagelmann, Matthias Kiunke, Hendrik Schünemann und Siegfried Schoof geehrt, auch sie mit Urkunde und Verdienstnadel .

Aus dem Schießbetrieb gab es einige Pokale von Schießsportleiter Peter Schulz zu verleihen: Jahressieger Monatsscheibe Kleinkaliber wurden bei den Frauen Monika Rädermacher und bei den Männern Michael Rädermacher. Bei der Monatsscheibe Luftgewehr Auflage waren Monika Rädermacher bei den Damen und Uwe Klasen bei den Herren erfolgreich. Die Pokale wurden vom 1. Schießsportleiter Peter Schulz und 2. Schießsportleiter Rainer Jasper überreicht.

In diesem Jahr stand die Nachwahl der 1. Vorsitzenden, des 1. Schriftführers und der 1.Damenleiterin an, da Danuta Spendel aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt zur Verfügung stellte. Danuta Spendel und Monika Matthiae wurden vom 2. Vorsitzenden Jürgen Kutsche mit warmen Worten und einem Frühlingskorb verabschiedet.

Zur Wahl für den 1. Vorsitzenden wurde Monika Rädermacher vorgeschlagen. Sie wurde ohne Gegenstimme gewählt. Yvonne Lemmle stellte sich für das Amt der 1. Damenleiterin zur Wahl und wurde ebenfalls ohen Gegenstimme gewählt. Das Amt der 2. Damenleiterin war seit einigen Jahren vakant; wir freuen uns, dass auch dieses Amt in diesem Jahr mit Heike Kottirre besetzt werden konnte. Nur das Amt des 1. Schriftführers bleibt weiterhin vakant.

Den Bericht der Kassenprüfer erstattete Uwe Sulfrian. Er bescheinigte der Kassenführung - Peter Tabrizian und Renate Kutsche - sorgfältige Arbeit und übersichtliche Buchführung. Zum neuen Kassenprüfer wurde Marian Kagelmann gewählt.

Die Sitzung wurde um 20:15 Uhr von Monika Rädermacher in ihrer ersten Amtshandlung als 1. Vorsitzende des Schützenvereins Meinkot beendet.


Das traditionelle Rosenmontagschießen fand am 04. März im Schützenheim mit einer ausgelassenen Mannschaft statt. Es war von vornherein klar, dass ein ernsthaftes Schießen nicht möglich sein würde.

Heike Kottirre kam als würdige Vertreterin der Hippiezeit: Flowerpower pur. Heike Berndt war ein klasse Cowboy; als Einhorn war Yvonne Lemmle vertreten - mit einem ziemlich großen Marienkäfer alias Monika Rädermacher im Schlepptau. Jürgen Kutsche war als Knasti sehr überzeugend und hatte für einen Abend Freigang mit seiner Spanierin Renate, die in Begleitung eine Hexe (alias Danuta Spendel) war. Lilli Klasen war als Teufel überzeugend und hielt alle auf Trab. Und da wäre noch Mike Rädermacher - tja, als was war er eigentlich verkleidet? Keiner weiß es genau, aber es war lustig. Die Badehaube war der Hit - oder doch die Ringelsocken? Uwe Klasen kam als weinseliger Franzose, der eine klasse Büttenrede hielt, und Wilhelm Zinsmeister trug eine Wahnsinns-Fliege. Mitgeschossen hatten auch Bernhard Lemmle, Bernd Kottirre und Torsten Langer. Da die drei nicht verkleidet kamen, mussten sie unterschiedliche Karnevals-Utensilien anlegen. Das Mittelalter war durch "Landsknecht" Rainer Jasper vertreten, der als Schießsportleiter unsere Idee des Tannenbaumschießen unterstützt hatte. Es sollte ein Spaßschießen werden, denn so sind die Bedingungen für alle gleich schwer oder leicht.

Die Schießbedingungen waren an das Tannenbaumkegeln angelehnt, somit wurde auch eine geschossene Eins (welche im normalen Schießbetrieb ein Grauen wäre!) bejubelt. Erstmalig gab es keine Einzelschützen - es wurden vier Gruppen mit je vier Schützen ausgelost, und dann konnte der Spaß auch schon beginnen. Es gab drei Durchgänge. Je Durchgang hatte jeder der vier Schützen drei Schuss. Danach trat eine andere Gruppe an, um die Spannung hochzuhalten. Sieger wurden Danuta Spendel, Rainer Jasper, Heike Berndt und Bernhard Lemmle.

Nachdem sich alle beim selbst zubereiteten Büffet gestärkt hatten (es war sehr lecker wie immer), wurden von Uwe Klasen und Jürgen Kutsche Büttenreden gehalten, die zur Belustigung aller waren. Man konnte sich selbst erkennen, und jeder bekam auf nette Art und Weise sein Fett weg. Der Abend klang ungewohnt recht spät und lustig aus.

Leider können wir immer noch keine Fotogalerie auf unserer Homepage zeigen. In der Mappe für das Schützenheim, in der die Berichte abgeheftet sind, könnt ihr aber viele Fotos sehen vom Rosenmontagsschießen sehen.


Die erste Veranstaltung des Schützenvereins Meinkot im neuen Jahr wurde am Samstag, dem 2. Februar, erfolgreich beendet. An den zehn Schießtagen hatten 108 Schützen ihr Glück versucht. Die Wettkampfbedingung war: Luftgewehr sitzend aufgelegt, 10 Meter Entfernung; die zwei besten Teiler kamen zur Wertung.

Bevor es zur Siegerehrung kam, gab es für alle Schützen eine Hochzeitssuppe und ein Schlachteessen.

Den ersten Platz belegte Frank Reiher vom SV Flechtorf mit einem Gesamtteiler von 7,4; er erhielt ein ganzes Schwein als Siegprämie. Ein halbes Schwein gewann Rainer Zeisbrich, ebenfalls vom SV Flechtorf, mit einem Gesamtteiler von 8,1. Den dritten Platz belegte Michael Rädermacher vom SV Meinkot mit einem Gesamtteiler von 10,4, was ihm einen Hinterschinken und einen Kotelettstrang einbrachte.

An den einzelnen Schießtagen gab es für den besten Einzelteiler jeweils eine Urkunde und zudem eine Mettwurst zu gewinnen. Tagessieger wurden der Reihe nach Michael Rädermacher vom SV Meinkot (Teiler 4,4), Kerstin Remmers-Neugebauer vom SV Völlenerfehn (5,6), Frank Reiher vom SV Flechtorf (1,0), Michael Rädermacher vom SV Meinkot (6,0), Michael Rädermacher vom SV Meinkot (16,0), Sven Matthiae aus Meinkot (5,0), Rolf-Dieter Jordan vom SV Flechtorf (5,0), Fabian Kutsche vom SV Meinkot (11,7), Hartmut Telge von der SG Hondelage (6,3) sowie Rainer Zeisbrich vom SV Flechtorf (3,1).

Zu guter Letzt fand eine Verlosung statt. Verlost wurden drei Fünf-Liter-Fässchen Bier, drei Flaschen Sekt und ein Präsentkorb. In geselliger Runde wurde dann das Schweinepreisschießen 2019 in Meinkot beendet.

Auch in diesem Jahr wäre ohne die vielen fleißigen Hände solch eine Veranstaltung nicht zu bewerkstelligen gewesen. In der Küche und an der Theke, in der Auswertung und auf dem Schießstand, aber auch das Saubermachen der Räume sollte an dieser Stelle nicht vergessen werden. DANKE!

>>> Link zur Bildergalerie

Vom 11.01. bis 20.01.2019 findet das jährliche Schweinepreisschießen des Schützenvereins Meinkot statt.

>>> Ergebnisliste (gesamt)

>>> Liste der Tagessieger


Ein Ehepaar räumt ab:



Das Würdenträgerpokalschießen fand am Samstag, den 17.11.2018, im Meinkoter Schützenverein ab 16 Uhr statt.
Es wurde mit den vereinseigenen Luftgewehren sitzend aufgelegt geschossen. Jeder Schütze hatte drei Probeschüsse und 15 Wertungssschüsse, wobei nur die zwei besten Teiler zur Wertung kamen; diese wurden addiert. Geleitet wurde das Pokalschießen vom 1. Schießsportleiter Peter Schulz und 2. Schießsportleiter Rainer Jasper.
Erschienen waren 20 Teilnehmer und der Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke. So viele waren schon lange nicht mehr bei diesem Wettkampf anwesend - was das Schießen natürlich sehr viel interessanter machte.
Für den Königinnenpokal traten acht ehemalige Königinnen mit ihrer amtierende Königin Monika Matthiae an.
Monika Rädermacher gewann den Pokal der Königinnen mit einem Gesamtteiler von 37,9, (18,3 und 19,6), und sie freute sich riesig denn sie hatte eine heiße Konkurrentin auf diesen Pokal. Heike Berndt ist eine sehr gute Schützin und hatte ihn zwei Jahre in Folge gewonnen. Leider war Heike der Hattrick in diesem Jahr nicht vergönnt. Auf ein Neues im nächsten Jahr, Heike! Renate Kutsche hatte den besten Einzelteiler von 15,2.
Für den Königspokal traten elf ehemalige Könige und der amtierende König Rüdiger Hinze an. Auch hier entbrannte ein heißer Kampf, aber zum Schluss konnte Michael (Mike) Rädermacher sich mit einem Gesamtteiler von 52,4 (18,0 + 34,4) durchsetzen. Den besten Einzelteiler erzielte Bernd Kottirre mit 14,7.
Um den Pokal der Fahnenträger schossen acht ehemalige Fahnenträger mit dem amtierenden Fahnenträger Olaf Matthiae. Michael Rädermacher konnte sich auch hier durchsetzen und gewann mit einem Gesamtteiler von 56,0 (24,5 + 31,5) den Pokal der Fahnenträger.
Hier muss man hervorheben, dass Bernhard Lemmle den besten Teiler der ganzen Veranstaltung von 11,0 geschossen hatte. Das zeigt, dass es nicht ganz so einfach ist, einen Sieg davon zu tragen, wie es manchmal aussieht.
Die Pokale wurden vom 2. Schießsportleiter Rainer Jasper an die glücklichen Gewinner überreicht.
Das anschließende Essen - Sauerkraut, Kassler und Kartoffeln – hatte Monika Matthiae zubereitet. Als Nachtisch gab es dieses Jahr zwei Torten zur Auswahl. Der Abend klang fröhlich in gemütlicher Runde aus.


Zehn Schützenmitglieder haben am Freitag, den 16.11.2018, ab 13 Uhr eine große Aufräumaktion gestartet.
Dass etwas geschehen musste, darüber wurde mit vielen Mitgliedern schon sehr lange diskutiert. Initiiert wurde dieses dann endlich von Monika Matthiae und Yvonne Lemmle während des üblichen Schießbetriebes, und alle Anwesenden waren sofort damit einverstanden, dass jetzt endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden müssen.
Einige Mitglieder konnten dann doch auf Grund von privaten Planungen sich an diesem Datum nicht beteiligen und manche stehen auch noch im Berufsleben. Aber das hatte unserer Motivation keinen Abbruch bereitet, und es kam auch nicht in Frage, den Termin zu ändern, nur damit wir mehr Helfer haben. Denn wird solch eine Aktion erst einmal abgesagt, ist es umso schwerer, einen neuen Termin zu finden, an dem alle Zeit haben, um zu helfen.
So, und da standen wir dann am Samstag in der Küche und im Schuppen – wo fangen wir an?
Aber ist erst einmal ein Gegenstand in der Hand, wird das Ganze zum Selbstläufer. Der Eine oder Andere kann uns bestimmt verstehen. Wir wussten ja, dass einiges aussortiert werden musste, aber was da zusammenkam, war unglaublich. Das Ende vom Lied: Wir haben jetzt eine sehr saubere, aufgeräumte und aussortierte Küche mit viel Platz - und einen vollen Anhänger.
Im Schuppen fand die gleiche Aktion statt. Man kommt jetzt überall wieder ohne Mühe ran. Ausrangierte und alte, unbrauchbare Gegenstände wurden entsorgt. Die anderen Dinge wurde beschriftet und ordentlich in die Regale eingeräumt.



Die Zapfanlage wurde durchgespült und gereinigt, und alles andere, was damit zusammenhängt. Selbst die Schießstände mussten dran glauben. Die Tische wurden poliert und sehen jetzt nicht mehr zerkratzt aus, und die Schießanlage wurde gründlich gereinigt. Im KK-Stand wurde aufgeräumt und einiges entsorgt. Im Luftgewehrstand muss noch einiges zu einer anderen Zeit gemacht werden, was aber dann kein so großer Aufwand mehr ist.
Die Toilettenräume wurden gründlich gereinigt, und auch hier wurden einige Dinge entsorgt.
Es war ein sehr organisiertes und ruhiges Arbeiten, bei dem jeder eigene Entscheidungen traf, was bleibt und was entsorgt wird. Und war man sich nicht sicher, wurde einfach jemand nach seiner Meinung gefragt. Im Ganzen waren wir vier Stunden beschäftigt und es hat sogar Spaß gemacht. Wenn man den Fortschritt sieht und aus dem Staunen nicht mehr herauskommt, ist gleich noch mehr Motivation spürbar.
Als wir dann mit allem fertig waren, gab es Currywurst und Pommes. Und die Dekadenz ist nicht weit – dazu Wein. Hat geschmeckt.
Wir sind stolz auf die Helfer und auf das Ergebnis! Geholfen haben Heike Kottirre, Yvonne Lemmle, Danuta Spendel, Fam. Matthiae, Fam. Rädermacher, Uwe Klasen, Peter Schulz und Rüdiger Hinze.


Große Freude bei Danuta Spendel, Edith Flach, Heike Berndt und Monika Rädermacher: "Wir haben es geschafft! Der Wanderpokal der Samtgemeinde ist wieder in Meinkot - zum 3. Mal hintereinander!". Die gut besuchte Veranstaltung des Samtgemeindepokal-Schießens Kleinkaliber der Damen richtete in diesem Jahr der Schützenverein Meinkot am Samstag, dem 20. Oktober 2018, ab 14 Uhr aus. Es beteiligten sich vier Schützenvereine mit je vier Schützinnen an diesem Wettkampf. Zwei Vereine traten leider nicht an, obwohl sie sich angemeldet hatten.

Zum Wettkampf kamen der SV Papenrode, der SV Grafhorst, der SV Mackendorf und natürlich wir. 1. Schießsportleiter Peter Schulz hatte Standaufsicht, Rainer Jasper (unser 2. Schießsportleiter) wertete die Scheiben aus. Unsere Schießergebnisse waren besser als in den Jahren zuvor, und wir waren guter Dinge. Wir wussten aber auch, dass die anderen Vereine einige sehr gute Schützinnen dabeihatten, die uns
ordentlich Ärger machen könnten und wir deshalb lange noch nicht gewonnen hatten. Da wir während der Veranstaltung auch kein Ergebnis der einzelnen Schützinnen erhielten, waren wir schon sehr aufgeregt, und die Schmetterlinge im Bauch wollten einfach nicht weg. Aber um 17:30 Uhr wurden wir erlöst, als unser Sieg bekanntgegeben wurde.

Der Wanderpokal der Samtgemeinde wurde von Lothar Wenzel, der als Vertreter der Samtgemeinde erschienen war, überreicht. Der SV Meinkot gewann mit 566 Ringen von möglichen 600. Solch ein hervorragendes Ergebnis gab es noch nie; das Üben hatte sich wahrlich gelohnt. Der SV Papenrode folgte mit 556 Ringen auf dem 2. Platz, den 3. Platz belegten die Schützinnen des SV Grafhorst mit 540 Ringen.

In der Einzelwertung teilten sich zwei Schützinnen den ersten Platz. Kerstin Konert vom SV Papenrode und Heike Berndt vom SV Meinkot erzielten mit 145 Ringen das beste Einzelergebnis dieser Veranstaltung; ganz dicht dahinter folgte Edith Flach mit 144 Ringen. Alle drei Schützinnen bekamen als Anerkennung dieser hervorragenden Schießergebnisse einen Zinnbecher überreicht. Beide, Heike und Edith, waren sehr glücklich, da sie noch nie solch eine hohe Ringzahl geschossen hatten.

Für unsere Gäste wurden Kaffee und Kuchen angeboten. Edith Flach und Monika Rädermacher spendeten selbstgebackenen Kuchen. Es war insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, da wir auch sehr nette Gastschützinnen hatten. Wir hoffen, dass wir Euch nächstes Jahr wieder sehen. Denn WIR sind mit Sicherheit dabei.