Abschied nehmen und trotzdem fröhlich und bester Laune sein: Dieses - scheinbare - Kunststück zelebrierten die Meinkoter Schützen kürzlich in ihrem Vereinsheim. Zum Ende der einjährigen Regentschaft ihrer Majestäten Schützenkönig Jürgen Kutsche und Schützenkönigin Renate Kutsche trafen sie sich am letzten August-Wochenende zur "Verabschiedung der Majestäten", um sich bei ihren bisherigen Würdenträgern wie gewohnt mit Blumen und Getränk zu bedanken und anschließend - auch wie gewohnt - noch einige Stunden in geselliger und harmonischer Runde zu verbringen.

Die Damenleiterinnen Yvonne Lemmle und Heike Kottirre hatten auch diesmal das Schützenheim zu einem echten Festsaal um-dekoriert, wobei dank des herrlichen Sommerwetters ("Schützenfestwetter", wie es ein Gast treffend nannte) auch der Vorplatz mit einbezogen werden konnte. Jeder Teilnehmer hatte etwas für das gemeinsame Büfett mitgebracht, so dass es manchem schwerfiel, sich zu entscheiden. In (erfreulich kurzen) Redebeiträgen hoben einige der Teilnehmer einzelne Aspekte des Schützenwesens allgemein und dieser Veranstaltung im Besonderen hervor. Ansonsten fanden sich schnell Gesprächsgruppen zusammen, in denen an frühere Veranstaltungen erinnert wurde. Besonders die eher ungeplanten Ereignisse standen hier im Mittelpunkt, bei denen der eine Schützenbruder oder die andere Schützenschwester für Erheiterung gesorgt hatte - eher unfreiwillig, aber sehr zur Freude der anderen. Zudem machten auch Fotos aus früheren Jahren die Runde und trugen schnell dazu bei, dass die Erinnerungen wieder aufgefrischt wurden.

        

Nach einem heißen Sommertag abends ein kühles Glas Wein genießen, und das auch noch in angenehmer Gesellschaft - dieses schöne Erlebnis gönnten sich am letzten Juli-Wochenende gut zwei Dutzend Gäste des Meinkoter Schützenvereins beim beliebten Weinfest am Schützenheim. Selbst ein Regenschauer zu Beginn der Veranstaltung störte nur am Rande. Schon der Blick auf die geschmackvolle Dekoration sorgte für Freude; das leckere Angebot für den kleinen Hunger - es gab Käsebretter, Brezeln und Flammkuchen - fand allgemein Anklang und Lob. Und so blieb die fröhliche Gruppe der Rebensaft-Liebhaber bis zum Dunkelwerden (und länger …) in bester Stimmung beisammen.


Zum traditionellen "Königsbier" eingeladen hatten die amtierenden Majestäten des Schützenvereins Meinkot, König Jürgen Kutsche und Königin Renate Kutsche. Und es kamen nicht nur zahlreiche Vereinsmitglieder, sondern auch Abordnungen der befreundeten Schützen aus Mariental, Oebisfelde und Velpke sowie private Freunde der Schützenmajestäten. Die beiden Gastgeber freuten sich über die rege Beteiligung und bedankten sich für die hervorragende Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung.

Bei reichhaltigem und leckeren Essen und bei bester Laune vergingen die Stunden wie im Flug. Zurückblickend stellten alle Beteiligten fest, dass es mit dieser Veranstaltung wieder einmal gelungen war, zun dörflichen Zusammenhalt beizutragen.


Rückblick auf einen Zeitraum von 70 Jahren hielten die Meinkoter Schützen kürzlich an einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Da wurde so manches fast vergessene Geschehnis wieder lebendig; da lachte man wieder gemeinsam über diese oder jene Anekdote, die schon vor vielen Jahren für Heiterkeit gesorgt hatte und jetzt plötzlich wieder präsent war, als sei sie erst gestern passiert.
Anlass für diesen vergnüglichen Nachmittag war das Jubiläum von Wilhelm Wehke. Er war dabei, als vor 70 Jahren der Schützenverein Meinkot neu gegründet wurde (zuvor war der Verein, wie so viele andere auch, zwangsweise stillgelegt worden), und er hat danach dem Verein nicht nur ständig die Treue gehalten, sondern sich auch in all den Jahren aktiv in das Vereinsleben eingebracht - so sehr, dass ihn die Mitglieder zum Ehrenvorsitzenden ernannten, als er nach fast 20jähriges Tätigkeit das Amt des 1. Vorsitzenden in jüngere Hände legte. Doch auch heute noch versäumt er so gut wie keine Veranstaltung seines Vereins, sei es eine Vorstandssitzung oder ein Schießwettkampf. Und so fand sich denn auch eine große Zahl an Schützinnen und Schützen ein, um sich beim Jubilar zu bedanken und ihm ihre Anerkennung für diese außergewöhnliche und seltene Leistung zu zeigen.


So eine Ehrung gab es noch nie im Schützenverein Meinkot: Seit 70 Jahren ist Wilhelm Wehke nicht nur Mitglied, sondern auch immer noch aktiv am Vereinsleben beteiligt. Für seine vielfältigen Verdienste, die er sich um das Schützenwesen allgemein und um den Schützenverein in Meinkot im besonderen erworben hat, wurde der Jubilar bereits vor über 20 Jahren mit dem Titel "Ehrenvorsitzender" ausgezeichnet. Als besonderes Zeichen des Dankes und der Anerkennung erhielt der Jubilar, der schon bei der Neugründung des Vereins nach dem 2. Weltkrieg dabei war, diesmal nicht nur Urkunde und Abzeichen überreicht; er wurde auch zu einem gemeinsamen "Kaffee-und-Torte-Nachmittag" eingeladen.

Urkunden und Abzeichen gab es auch für einige weitere treue Mitglieder des Vereins: Elke Jäger ist seit 40 Jahren dabei, ebenso wie Ehrenmitglied Rolf Ostendorf (der allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen konnte). Auf eine 25jährige Mitgliedschaft blickt Luisa Czerwinski zurück, während Mavin Heppe und Michelle Wenzel bereits seit zehn Jahren dem Verein die Treue halten. Einen Präsentkorb als sichtbares Zeichen des Dankes sowie lobende Worte gab es schließlich noch für Lars Webersen, der schon sehr viel Zeit und Fachwissen für die systemtechnische Unterstützung bei den jährlichen Preisschießen investiert hat - und das, ohne Vereinsmitglied zu sein!



Lobende Worte hörten die Versammlungsteilnehmer aber auch von Bürgermeister Mark Kreutzberg, der die Grüße von Rat und Verwaltung (und auch diesmal wieder eine Geldspende ...) überbrachte. Er dankte besonders für die ehrenamtliche Arbeit in den dörflichen Vereinen, die es den Menschen hierzulande ermöglichen, Abstand zu gewinnen von den Problemen der momentanen globalen Lage. Auch wenn das kaum jemandem bewusst ist, trage das doch viel zum Leben in Normalität bei.

Dazu passten sehr gut die Jahresberichte der einzelnen Vorstandsmitglieder, wie die 1. Vorsitzende Monika Rädermacher betonte - gerade auch, wenn es mal zu einer Panne kommt, wie aktuell bei der ungewollten Terminüberschneidung mit der Freiwilligen Feuerwehr. Hingegen war das von allen örtlichen Vereinen getragene Dorfgemeinschaftsfest im vergangenen Jahr ein Beweis dafür, dass Zusammenarbeit zu großem Erfolg führen kann. Aus der Vielzahl weiterer Aktivitäten hob Monika Rädermacher in ihrem Jahresbericht noch die Außenwandsanierung des Schützenhauses hervor - die Baumaßnahme wurde sowohl von der Gemeinde Velpke als auch vom Landessportbund Niedersachsen und vom Landkreis Helmstedt finanziell unterstützt - sowie die Teilnahme an Tagungen überörtlicher Gremien, in denen die Interessen des Vereins nachhaltig vertreten wurden.

Von zahlreichen schießsportlichen Wettkämpfen berichtete Schießsportleiter Rainer Jasper, aber auch von technischen Problemen mit der elektronischen Treffer-Auswertung (die allerdings inzwischen behoben sind). Wie hoch die Leistungsdichte ist, zeigte sich daran, dass der Sieger in einer Jahreswertung - also nach zwölf Einzelschießen - gerade einmal vier Zehntel-Ringe vor dem Zweitplazierten landete. Sein Dank galt den Vereinsmitgliedern, die ihn bei Standaufsicht und Auswertung stets unterstützten.

Stellv. Schatzmeisterin Daniela Webersen berichtete über eine stabile Kassenlage des Vereins, obwohl der Kassenbestand zum Jahresende 2023 um einiges niedriger war als zum Jahresanfang. Hauptsächlich die Außenwandsanierung hatte die Kasse erwartungsgemäß belastet. - Sehr erfreut zeigte sich hingegen die stellvertretende Damenleiterin Heike Kottirre darüber, dass die Schützendamen wieder einmal bei jeder Veranstaltung des Vereins sehr gut unterstützt hatten (was auch jeweils zu großem Lob seitens der Teilnehmer geführt hatte).

Da Kassenprüfer Bernd Wehke einen rundum positiven Prüfbericht vortrug, war die einstimmige Entlastung von Kassenführung und Gesamtvorstand schon fast reine Formsache. Zur neuen Kassenprüferin wählte die Versammlung einstimmig Renate Gülden. Die Nachwahlen von 2. Schriftführer, Jugendleitung und Hauptmann blieben hingegen ohne Erfolg, da sich keine Kandidaten für diese Ämter fanden.

Ein geselliges Beisammensein, für dessen Rahmen die Schützendamen unter Leitung von Yvonne Lemmle und Heike Kottirre auch diesmal wieder perfekt gesorgt hatten, schloss sich der Versammlung an. Hier bot sich, wie in jedem Jahr, die Gelegenheit, Ereignisse des vergangenen Jahres nochmal im Detail zu erörtern und wohl auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.


Zwar nur in kleiner Runde, aber dennoch mit guter Stimmung verlief in diesem Jahr das traditionelle Rosenmontagsschießen. Fast alle Teilnehmer waren in lustigen und einfallsreichen Kostümen gekommen, nahmen den Schießwettbewerb dennoch ernst. Nach dem ersten Durchgang des - auch schon traditionellen - "17-und-4"-Schießens lagen gleich drei Teilnehmer ringgleich vorn, so dass ein Stechen entscheiden musste. Das gewann schließlich "Magier" Rainer Jasper, der als Einziger erneut 21 Ring vorweisen konnte. Nur einen Ring weniger hatte "Cäsar" Michael Rädermacher, während "Clown" Wilhelm Zinsmeister nur auf 18 Ring und damit auf Platz 3 kam. Bei leckerem Essen aus eigener Küche und etlichen Getränken blieb man - ebenfalls traditionell - noch lange beisammen.


Mit Preisverteilung und Siegerehrung erfuhr das gelungene Meinkoter Schweinepreisschießen 2024 am letzten Januar-Wochenende einen krönenden Abschluss. Rund 90 der insgesamt 98 Teilnehmer waren der Einladung ins Schützenheim gefolgt, um dort nicht nur ihre Preise abzuholen, sondern auch, um bei Speis und Trank in geselliger Runde ein paar schöne Stunden zu verleben. Höhepunkte dabei waren wieder die berühmte Hochzeitssuppe und die Ehrungen der Tagessieger, andererseits aber auch eine Tombola und Getränkegutschriften für die teilnehmerstärksten Gastvereine.



In ihrer Begrüßung dankte die 1. Vorsitzende Monika Rädermacher den Helferinnen und Helfern, die in zahllosen Freizeitstunden das Schweinepreisschießen vorbereitet und durchgeführt hatten - der Beifall der Gäste zeigte, dass ihnen dies absolut gelungen ist. Besonders erfreut war sie, dass sehr viele Freunde des Schießsports zum Teil recht lange Wege zurückgelegt hatten, um an dem Wettbewerb teilzunehmen: Von Papenrode, Rottorf und Mariental, über Groß Sisbeck und Vorsfelde, Lessien und Rühen bis nach Letzlingen und Oebisfelde reichte die Spanne.



Sieger des Wettbewerbs und damit Gewinner von 250 Euro in bar wurde Michael Rädermacher mit einem Gesamtteiler von 7,4 (3,0 + 4,4). Den zweiten Platz belegte Stefan Hartmann, der einen Gesamtteiler von 10,4 (2,8 + 7,6) vorweisen konnte und dafür 150 Euro in bar erhielt. Den dritten Platz sicherte sich Ina Schmidt mit einem Gesamtteiler von 10,8 (2,8 + 8,0), was immerhin mit 100 Euro in bar belohnt wurde. Auf alle anderen Teilnehmer warteten Fleisch- und Wurstpreise - je besser der Platz, desto wertvoller der Gewinn.

Bei den Tagessiegern gab es gleich am ersten Schießtag eine Doublette: Sowohl Günther Freitag als auch Stefan Hartmann, beide von den "Heide-Schützen" Letzlingen, erzielten einen 2,8-Teiler und wurden somit beide Tagessieger. An den folgenden Tagen gewannen Ina Schmidt (Schützenverein Groß Sisbeck, 2,8-Teiler), Rüdiger Hinze, Schützenverein Meinkot, 4,1-Teiler), Colette Kolbe (Schützengilde Oebisfelde, 5,6-Teiler), Patrick Ostendorp (Schützenverein Groß Sisbeck, 6,4-Teiler) und Heike Berndt (Schützenverein Meinkot, 2,2-Teiler).



Nachdem auch der letzte Teilnehmer seinen Preis abgeholt hatte - in diesem Jahr geliefert von der Fleischerei Budnik aus Tülau - wurde es noch einmal spannend: Insgesamt zehn Preise wurden unter allen Anwesenden verlost. Riesenfreude löste bereits der erste Gewinn, eine große Süßigkeiten-Box aus: Sie wurde von der 1. Vorsitzenden selbst gewonnen - nachdem sie kundgetan hatte, wie sehr sie den zukünftigen Gewinner bereits vorab um diesen Preis beneidet.

Hier noch einmal die Ergebnisse im Einzelnen:

>>> Ergebnisliste (gesamt)

>>> Liste der Tagessieger

 



Fast zwei Dutzend Schützenschwestern und Schützenbrüder waren dabei, als kürzlich die Königsscheiben der diesjährigen Majestäten befestigt wurden. Zuvor hatten sich die Teilnehmer auf dem Parkplatz am Schützenheim getroffen, um von dort - begleitet von der Vereinsfahne und von klingendem Spiel - mit den Königsscheiben zum Haus von Renate und Jürgen Kutsche zu ziehen. Hier befestigte Peter Schulz in bewährter Manier die Scheiben zu den Klängen des "Nagelmarsches" gut sichtbar an der Hausfront - und erweiterte damit die bereits bestehende Galerie um zwei weitere Exemplare. Immerhin hatte Jürgen Kutsche die Königswürde zuvor bereits zweimal errungen; übertrumpft wurde er allerdings von Renate Kutsche: Sie war zuvor bereits dreimal Meinkoter Schützenkönigin!

Im Anschluss an die Zeremonie luden die beiden Majestäten zu Imbiss und Umtrunk ein; und alle folgten dieser Einladung gern - und lange.



Siege werden im Meinkoter Schützenverein derzeit wohl immer paarweise errungen. Nach Renate und Jürgen Kutsche, die jüngst den Erntedank- und den Partner-Pokal nach Hause brachten, waren es jetzt Monika und Michael Rädermacher: Beim traditionellen Würdenträger-Schießen verwiesen die Beiden ihre Konkurrenten auf die Plätze - und das jedes Mal mit 99 von 100 möglichen Ring.

Zwar waren es diesmal nur zwölf ehemalige Könige, Königinnen und Fahnenträger, die sich im Schützenheim einfanden, denn gleich mehrere Mitglieder mussten krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Aber auch so entwickelten sich spannende Wettkämpfe: War der Vorsprung von Michael Rädermacher bei den ehemaligen Fahnenträgern noch recht deutlich (es folgten Rainer Jasper mit 96 Ring und Bernhard Lemmle mit 93 Ring), so waren die beiden Verfolger beim Wettkampf der ehemaligen Schützenkönige schon dichter an Michael Rädermacher dran: 97 Ring für Rainer Jasper und 96 Ring für Bernhard Lemmle. Noch enger gestaltete sich der Wettbewerb der ehemaligen Schützenköniginnen, denn Heike Berndt (98 Ring) und Yvonne Lemmle (96 Ring) waren Monika Rädermacher ganz dicht auf den Fersen.

An die Siegerehrung, die Schießsportleiter Rainer Jasper durchführte, schloss sich wie immer ein gemeinsames Essen an. Diesmal hatten sich die Organisatorinnen der Veranstaltung für "Hubertuspfanne mit Pilzen" entschieden, zu dem Heike Kottirre und Yvonne Lemmle Rosmarinkartoffeln sowie Renate Kutsche und Monika Rädermacher das Dessert spendeten. Dass die folgenden Stunden in fröhlicher Runde verliefen, war nicht zuletzt auch der gelungenen Dekoration des Schützenheims zu verdanken.


Was passiert, wenn ein frischgebackenes Schützenkönigs-Paar an einem Schießsport-Wettkampf teilnimmt? Richtig: Es gewinnt. Und genau so haben es Renate und Jürgen Kutsche gemacht: Ende August wurden sie zu Schützenkönigin und Schützenkönig proklamiert, gut einen Monat später belegte er den ersten Platz beim Erntedankpokal-Schießen und sie (zusammen mit der zugelosten Danuta Spendel) ebenfalls den ersten Platz beim Partnerschießen.
Jeweils acht Teilnehmer gaben auf den KK-Ständen ihre zehn Wertungsschüsse ab. Beim Wettkampf um den Erntedank-Pokal waren es 96 Ring, die Jürgen Kutsche den Sieg brachten vor Danuta Spendel (94 Ring), Michael Rädermacher (93 Ring) sowie Heike Kottirre und Rainer Jasper (jeweils 91 Ring). Das Partnerschießen entschied das Team Renate Kutsche/Danuta Spendel mit 88 Ring für sich, gefolgt von Rüdiger Hinze/Jürgen Kutsche (87 Ring), Rainer Jasper/Heike Kottirre (84 Ring) und Michael Rädermacher/Monika Rädermacher (83 Ring).
Heiuke Kottirre und Yvonne Lemmle hatten die Veranstaltung wie immer bestens vorbereitet, so dass einem geselligen Ausklang in harmonischer Runde nichts im Weg stand.