In neuem Glanz erstrahlt das Schützenheim in Meinkot: Zwei Wochen lang wurde fast täglich in Eigenleistung gebohrt und geschraubt, gestrichen und geputzt. Pünktlich zum traditionellen Königsbier waren alle geplanten Arbeiten im Aufenthaltsraum und im LG-Stand beendet. Besonders erfreulich: Die hervorragende Beteiligung der Mitglieder.
"Es gab Tage, da hatten wir hier mehr Helfer als Arbeit", berichtet Vorsitzender Jürgen Kutsche. Und auch die Organisatoren der Aktion, Edgar Dillschneider und Peter Schulz, sind sehr zufrieden: "Alles, was wir uns vorgenommen haben, wurde erledigt". Dazu gehörten nicht nur die üblichen Verschönerungen, sondern auch mehrere kleine Umbauten. So wurde beispielsweise die Beleuchtung umgestaltet, was eine größere Kabel-Installation erforderte.

Ende vergangenen Jahres war schon das Dach des Schützenheimes von Grund auf renoviert worden. Für diese Arbeiten, die größtenteils von einer Fachfirma erledigt wurden, hatten die Meinkoter Schützen Zuschüsse von der Gemeinde Velpke und
vom Kreissportbund Helmstedt erhalten. Das Material für die jetzigen Arbeiten bezahlte der Verein aus der eigenen Kasse - dank sparsamer Haushaltsführung war die Bildung einer kleinen Rücklage möglich geworden worden.